Buchkritik -- Renato Stiefenhofer -- Lügenmäuler

Umschlagfoto, Buchkritik, Renato Stiefenhofer, Lügenmäuler, InKulturA Sagen, was Sache ist. Polemisch, sarkastisch, manchmal, jedenfalls für die Spezies Weichei und Schneeflöckchen, auch unter der Gürtellinie. Egal! Tacheles reden und auf die einengende und den Diskurs, auch den heftigen, verweigernde Politische Korrektheit schei...; das ist die Sache von Renato Stiefenhofer, Schweizer von Geburt, Weltbürger von Beruf und aus Überzeugung.

„Lügenmäuler“ der Titel seiner Generalabrechnung mit dem Ist-Zustand, mit dem aktuellen Zeitgeist des deutschsprachigen Politraums, der sich seiner Meinung nach hauptsächlich dadurch auszeichnet, dass er weniger die Interessen seiner Bürger, also derjenigen, die mit ihrer Arbeit und ihren Steuern den Laden am Laufen halten, vertritt, als vielmehr Partikularbedürfnisse kleiner, aber lautstark agierender Minderheiten.

Seine persönliche (Ekel)Liste ist lang. Von Asyl bis Zuwanderung, über Gender-, Klima- und Qotenirrsinn, gibt es kaum etwas, was seinen Augen und den nadelspitzen Einschätzungen des Autors entgeht. Hinter den Schleier blicken, den das polit-mediale Kartell sowohl in der Schweiz als auch in Deutschland und Österreich aufgezogen hat und der dafür sorgen soll, dass die Schlafschafe (O-Ton Autor – herrlich!) weiter in Sicherheit gewogen werden sollen. „Der Staat richtet es für Euch“, so das Mantra linksrotgrüner Gesellschaftsingenieure, die sich daranmachen, ihre kultur- und vulgärmarxistische Agenda der geschlechtsneutralen Gleichheit aller Menschen, natürlich unter antirassistischer Führung der PoC, in die politische Realität umzusetzen.

Warum ihnen das in weiten Teilen auch gelingt? Ganz einfach, die Schlafschafe lassen es, friedlich auf der Weide der Bequemlichkeit grasend, zu. Noch Fragen? Renato Stiefenhofer lesen!




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Veröffentlicht am 30. Juni 2021