Buchkritik -- Helmut Roewer -- Spygate

Umschlagfoto, Buchkritik, Helmut Roewer, Spygate, InKulturA One World-Ideologen und Globalisierungsprofiteure haben einen gemeinsamen Feind: Donald Trump, der Präsident der USA. Das Ostküsten-Establishment hat, im Zusammenspiel mit den Mainstreammedien und staatlichen Institutionen, wie z.B. FBI und Justizministerium, bereits im Vorfeld der letzten Präsidentschaftswahlen zahlreiche Versuche, Schmutzkampagnen träfe es besser, unternommen, um dessen Wahl zu verhindern.

Namen wie Barack Obama und Hillary Clinton, Trumps Gegenkandidatin bei der letzten Wahl, sind nur die Spitze des Eisbergs derjenigen, die mit z. T. kriminellen Methoden versucht haben, Donald Trump zu diskreditieren und dafür sogar Amtsenthebungsverfahren eingeleitet haben.

Helmut Roewer erzählt in seinem, wie ein Politkrimi zu lesenden Buch die Chronologie vergeblicher Bemühungen, einen Präsidenten zu verhindern, der ein in den Augen des US-amerikanischen polit-medialen Kartells den unverzeihlichen Fehler gemacht hat, seine Wahlversprechen in die Tat umzusetzen. „Make America great again“, so dessen Credo, nimmt eine Abkehr von der unter Obama und dem globalen Finanzkapital initiierten One World Kampagne vor, die sowohl den Abzug amerikanischer Truppen aus Kriegsgebieten, einen Grenzzaun zu Mexiko und eine Wirtschaftspolitik, die den amerikanischen Arbeitnehmern Vorteile bringt, realisiert.

Um das zu verhindern, war und ist dem verfilzten System, der Autor führt zahlreiche Belege und Quellennachweise an, jedes Mittel recht. Rufmord, Kriminalisierung und Lügen sind die Methoden, derer sich bedient wurde und bedient wird, um einen demokratisch gewählten Präsidenten aus dem Amt zu treiben.

Gerade in Deutschland, das mit seinem polit-medialen Kartell ein Sprachrohr der Transatlantiker ist, wird gegen Donald Trump vonseiten der Maul- und Zeilenhuren gewettert was das Zeug hält. Da kommt ein Buch, wie das von Helmut Roewer gerade recht, um die Dinge in einem anderen, einem korrekten Licht zu zeigen.

Es sind und diesbezüglich ist dem Autor vollkommen zuzustimmen, Putschversuche, die eher an politische Verhältnisse in mittelamerikanischen Ländern erinnern, als an einen demokratischen Staat.

Donald Trump mag zwar nicht immer sachdienlich, also unaufgeregt und diplomatisch reagieren, doch er ist, im Gegensatz zu seinen Amtsvorgängern, speziell im Gegensatz zum Friedensnobelpreis tragenden Drohnenkönig Barack Obama, der erste US-amerikanische Präsident, der keinen Krieg auf ausländischem Boden begonnen hat. Sein Vorgänger war da weniger zimperlich, mit den bekannten für Europa, hauptsächlich jedoch für Deutschland zu spürenden Folgen.

Wer sich abseits der deutschen Lücken- und Auslassungspresse über die diversen Putschversuche gegen Donald Trump informieren will, der sollte, nein, der muss zu diesem Buch greifen.




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Veröffentlicht am 20. April 2020