Buchkritik -- Bruce Fife -- Die Plandemie

Umschlagfoto, Buchkritik, Bruce Fife, Die Plandemie, InKulturA Krisen haben immer einen oder mehrere Gewinner. Wir leben gerade in einer solchen und erleben hautnah die Mechanismen, welche der Pharmaindustrie Milliardengewinne generiert. Covid-19, eine für die daran Erkrankten durchaus gefährliche, durch einen Virus ausgelöste Erkrankung der Atemwege, bringt derzeit sowohl die globale Wirtschaft als auch die gesellschaftlich-sozialen Bedingungen ins Wanken. Doch, dieser Frage geht der Ernährungswissenschaftler und Naturheilarzt Bruce Fife nach, ist Corona wirklich das Killervirus, als das es uns täglich von einem polit-medialen Kartell mithilfe Panik erzeugender Berichterstattung in die Gehirne gehämmert wird?

Mitnichten, so das mit reichlich Quellenmaterial ausgestattete Buch, das sich nicht scheut, Ross und Reiten, die Profiteure der angeblichen Pandemie zu benennen. Es ist die Pharmaindustrie, die, durch Steuergelder alimentiert, mit ihren bald auf dem Markt gebrachten, jedoch nicht ausreichend getesteten Impfseren astronomische Gewinne erzielen werden.

Dieses Wissen im Hinterkopf, stellt der Autor die durchaus provokante Frage, ob Covid-19 zufällig, quasi wie vom Himmel gefallen, den Planeten heimsucht oder ob es entweder durch einen Unfall in einem Hochsicherheitslabor im chinesischen Wuhan, der Ausgangspunkt der Pandemie, seinen Weg ins Freie gefunden hat oder, was angesichts der in Aussicht stehenden Gewinne zumindest eine Diskussion wert ist, absichtlich freigesetzt wurde.

Auch wenn die Frage nach dem Ursprung höchstwahrscheinlich niemals für die Öffentlichkeit geklärt wird, ist zumindest eines klar: Die globale Impfclique, allen voran Bill Gates, der gerne alle Bewohner der Erde mit seinen Impfnadeln penetrieren möchte, hat in Form seiner milliardenschweren Bill & Melinda Gates Foundation durch gezielte Finanzspritzen in Richtung WHO, Pharmakonzernen und Medien bereits einen großen politisch-medialen Einfluss und, etwas salopp ausgedrückt, reibt sich bereits die Hände angesichts der zu erwartenden Gewinne.

Dabei gibt es, so Bruce Fife, eine große Anzahl erst zu nehmender Experten, die bezüglich der Gefährlichkeit und der Bekämpfung von Covid-19 eine vollkommen andere Meinung vertreten und die über die weitaus besseren Argumente verfügen und diese mit harten und nachprüfbaren Fakten belegen können. Doch einflussreiche Kreise verstehen es, sowohl Regierungen als auch den medialen Mainstream auf Linie zu bringen. So werden auf den großen „sozialen Plattformen“ gegenteilige Meinungen gelöscht, als Fake-News gebrandmarkt und deren Vertreter als Verschwörungstheoretiker bezeichnet, für geistig verwirrt erklärt oder gar als Feinde der Demokratie stigmatisiert.

Das, was der Bürger bereits bei der monokausalen Erklärung des angeblich anthropogenen Klimawandels feststellen konnte, setzt sich bei der Berichterstattung über Covid-19 fort. „Experten“ der Regierung haben die Definitionshoheit über Maßnahmen erhalten und die Politik feiert sich in Herrschaftsposen und setzt ein Grundrecht nach dem anderen außer Kraft.

Das Schüren von Panik, daraus resultierende drastische gesetzliche Maßnahmen – das am 27. März 2020 verabschiedete „Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite“, mit erheblichen Einschränkungen der Freiheit der Person und der Unverletzlichkeit der Wohnung – und die damit einhergehende Zerstörung von Gesellschaft und Ökonomie sind die Werkzeuge, die (vielleicht), so meine Befürchtung, den „Great Reset“, die große Transformation einleiten und vorantreiben sollen.

Und, werfen wir einen Blick hinter die Kulissen dieser unverhohlen praktizierten globalen Agenda, dann finden wir die üblichen Verdächtigen, als da wären gelangweilte Milliardäre und Nichtregierungsorganisationen. Allesamt demokratisch nicht legitimiert und doch die großen Profiteure dieser „Plandemie“.




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Veröffentlicht am 23. November 2020